Wetter- und Klimaexperten sind sich einig: Die Hagelwahrscheinlichkeit steigt und das Schadenausmaß wird immer größer. Auch Regionen, in denen bislang keine Hagelunwetter zu verzeichnen waren, werden betroffen sein. Hagelereignisse sind für Autohäuser besonders tückisch, denn innerhalb weniger Minuten können Hagelkörner nicht nur das Geschäftsgebäude, sondern auch im Freien stehende Neu- und Gebrauchtwagen oder Kundenfahrzeuge beschädigen.
Schadenfall? Das wird teuer!
- Selbstbeteiligung und Versicherungsbeitrag können nach einem Schadenfall steigen.
- Eigene hagelgeschädigte Fahrzeuge verursachen Kapazitätsengpässe in der Werkstatt.
- Geschädigte Fahrzeuge lassen sich nur mit Abschlag verkaufen.
- Eine Schadenabwicklung im Betrieb verursacht Aufwand und damit Kosten.
So können Sie Ihr Autohaus schützen:
- Hagelschutzdächer bewahren Ihre Fahrzeuge nicht nur vor Hagelschäden, sondern verringern gleichzeitig den Pflegeaufwand pro Fahrzeug, der durch Wind und Wetter entsteht.
- Auch Zeltüberdachungen können ausreichenden Schutz vor Hagelschäden bieten. Sie eignen sich vor allem für Autohäuser, die das Betriebsgelände angemietet haben.
- Hagelschutznetze sind eine preisgünstige Alternative zu festen und mobilen Überdachungen. Sie unterscheiden sich von Hagelschutznetzen für die Landwirtschaft durch eine dichtere Struktur und schützen außerdem noch vor direkter Sonneneinstrahlung und Vogelkot. Eine Baugenehmigung ist in der Regel nicht erforderlich.
- Lassen Sie sich bei drohendem Hagelunwetter durch einen Wetterdienst per SMS benachrichtigen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn ausreichend Zeit und Platz vorhanden ist, um die Fahrzeuge noch unterzustellen.
Ihre Vorteile
- Attraktive Fahrzeugpräsentation – auch bei Regen oder Schnee
- Schutz der Fahrzeuge vor intensiver Sonneneinstrahlung und Hitze, vor starkem Regen, Insekten und Vogelkot
- Geringerer Pflegeaufwand pro Fahrzeug
Präventionsmaßnahmen machen sich bezahlt – in Euro und Cent!